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Unsere umfangreiche Kompetenz und langjährige Erfahrung liefert Ihnen anspruchsvolle Multimedia-Lösungen von der Konzeption, Gestaltung bis zur Realisierung.
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Unsere umfangreiche Kompetenz und langjährige Erfahrung liefert Ihnen anspruchsvolle Multimedia-Lösungen von der Konzeption, Gestaltung bis zur Realisierung.
Um dem Begriff „Virtuelles Fernglas“ im wahrsten Sinne des Wortes gerecht zu werden, wird ein software basiertes System – ergänzend zu der Fix-Kamera und realen Webcam-Bildern – aufgebaut, das ein virtuelles und digitales Zooming simuliert.
Die Applikation „Virtual Zooming“ erlaubt ein unendliches digitales Zoomen aus dem Gebäude „Deutsche Telekom Laboratories“ in irgendeine Himmelsrichtung. Somit wird der max. Vergrößerungsfaktor eines Fernglases überwunden und virtuell um die Länge der Erdoberfläche verlängert.
Der Betrachter taucht in eine virtuelle Welt, die bei anhaltender Fortsetzung des Zoomens einmal die Erde umrundet und wieder zurück zum Ernst-Reuter Platz führt.
Die Fortbewegung (Zoomingbahn) der virtuellen Fernglassicht wird wie ein Laserstrahl auf der Erdoberfläche, sowohl auf der Holopro-Scheibe als auch auf dem kleinen 3D-Globusplan als Übersicht abgebildet.
Die virtuelle Reise des Zoomens führt durch verschiedene Länder, Landschaften, Ozeane, Meere, Wälder, Städte, Orte usw.
Das Zoomen in die Ferne kann wahlweise als eine abstrakte 3D-Fantasiewelt aber auch als 3D-Modell mit Höhen- und Tiefeninformationen dargestellt werden.
Während des Zoomens werden weitere Informationen – ebenfalls in Echtzeit – wie Messinstrumente auf dem Monitor eingeblendet.
Informationen unter anderem:
- Zoominggeschwindigkeit
- Bereits zurückgelegte Strecke vom T-Lab (Entfernung)
- Die gerade durchzoomten Orte (Kontinent, Land, Stadt, Flagge)
- Lokale Zeit und Temperaturangaben(statistisch) der durchzoomten Gebiete
- Zeitdifferenz in + oder –
Die Kamera und das Zoomen:
Eine schwenk- und drehbare Kamera mit 25 facher Zoomfunktion wird an der Innenfassade des Telekom Laboratories fest montiert. Innerhalb des Zoombereiches der Kamera wird das Livebild angezeigt.
Das Livebild wird um Informationen der Himmelsrichtung erweitert. Die Steuerung der Kamera erfolgt über einen Joystick (drehen und neigen) und Drehrad o.ä. (Zoomen) durch den Betrachter.
Die digitale Bildausgabe wird auf eine Holopro-Scheibe, 50“ (100x75cm) über einen Reflexionsspiegel projiziert.
Mit dem Basismodel ist ein benutzergesteuertes Betrachten der unmittelbaren Umgebung in Realbildern möglich. Darüberhinaus kann die Fernglas-Sicht virtuell verlängert werden.
Diese Möglichkeiten werden in 2 verschiedenen Optionen, wie folgt, beschrieben:
Der Betrachter kann in diesen virtuellen Zoomingstrahlen mit dem Scollrad vorwärts und rückwärts zoomen. Ein stufenloser Wechsel zwischen den Flügen ist nicht möglich. Es erfolgt entweder ein Sprung oder es wird zurück zum Realzoom gefahren und dann der neue Flug ausgewählt. Die Kameraflüge um den Globus werden nach Bedarf im Videoschnitt mit zusätzlichen Informationen versehen.
Virtuelle Verlängerung der Sicht mit Realtime-Anwendung:
Bei der Applikation wird nach einer Zwischenanimation zur Überblendung von real zu virtuell eine stilisierte Wireframedarstellung der Erde eingeblendet, sobald die max. Zoomstufe erreicht wird. Der User kann danach das Zoomen ohne Einschränkung fortsetzen. Hierbei handelt es sich um eine interaktive 3D-Anwendung in echtzeit.
Zusätzlich wird die stilisierte 3D-Welt mit Informationen und Bildern zu den Ländern oder Regionen, die gerade sichtbar sind, überblendet und hinterlegt.
Alle 198 Länder der Erde und die geografische Differenzierungen sind in der Datenbank gespeichert. Die Informationen werden je nach Standort des Betrachters in echtzeit angezeigt, da das System den Standort des Betrachters über seine aktuellen Länderkoordinaten automatisch ermittelt und synchron zur 3D-Ansicht die relevanten Informationen einblendet. Bei dieser Applikation kann beliebig geschwenkt und gezoomt werden ohne eine Richtung vorher ausgewählt zu haben.
Gegenstand des Projektes ist die Installation eines virtuellen Aquariums
bestehend aus 3 LCD-Monitoren, die an einer Wand montiert werden. Die
Bildschirme stellen eine Unterwasserlandschaft mit Felsen, Sand,
Pflanzen und Fischen dar. Der Clou des Ganzen ist, dass die Fische von
Monitor zu Monitor und wieder zurück schwimmen. Sie bewegen sich
zwischen den 3 Monitoren hin und her, als ob hinter der Wand ein Meer
wäre. Die Applikation ergibt somit eine große zusammenhängende
Unterwasserwelt, in der die Fische sich frei bewegen. Auf Wunsch kann
die Anzahl der Bildschirme beliebig erweitert werden.
Die Unterwasserwelt wurde bewusst als Flashszene mit mehreren
Tiefenebenen aufgebaut, um die Virtualität zu demonstrieren. Der Effekt,
dass die Fische hin und her schwimmen, lag im Vordergrund. In die
Unterwasserwelt werden diverse animierte Fische, Muscheln, Pflanzen und
ähnliches integriert. Die Fische selbst sind eigenständige Flashobjekte,
die sich im Wasser nach Zufallsprinzip ziemlich natürlich verhalten. Die
Fische haben verschiedene Animationszyklen (Flossenschläge,
Schwimmbewegungen) und Eigenschaften (Geschwindigkeit, Größe, aktiver Bereich, usw.), die über eine CMS Schnittstelle vom User einfach gesteuert und verwaltet werden. Die zufällige Echtzeit Animation erfolgt nach der Art des
jeweiligen Fisches entsprechend über die 3 Bildschirme. Hierbei werden
die Bewegungspfade und Geschwindigkeiten von den Eigenschaften der
Fischart und einer Zufallsfunktion festgelegt.
Die Installation läuft auf 3 MiniMacs und synchronisiert die
Applikationen über das Netzwerk. Die Anwendung wird von einem
Datenbank-Server kontrolliert, der sowohl die Eigenschaften der Fische
(Geschwindigkeit, Aufenthaltsbereiche, Tiefenebene) als auch den jeweils
aktuell zuständigen Simulationsrechner für jeden Fisch speichert. Durch
ein XML-Handover Protokoll wird die Zuständigkeit für die Simulation
eines Fisches bei Bedarf automatisch an den Rechner übergeben auf dessen
Bildschirm der Fisch demnächst sichtbar wird. Durch Fallback Routinen
wird dabei sichergestellt, dass dabei keine Fische verloren gehen.
Die Multimedia-Installation kann für verschiedene Anlässe und diverse
Umgebungen u.a. Showrooms, Besprechungsräume, Messeauftritte,
Eingangshallen eingesetzt werden.
Die Applikation kann auch für andere Szenen u.a. als Stadtkulisse,
Winterlandschaft, Herbstatmosphäre, Hafenszene, Wüstenwelt usw.
modifiziert werden.
Ob es regnet oder schneit, die Wolken ziehen oder die Sonne scheint, mit dem 3D-Modell von v:weather bieten Sie Wettersimulationen, die wirklich überzeugen.
Tauchen Sie ein in die virtuelle Landschaft und erleben Sie das Wetter, wie es wirklich ist. Aktuell und zuverlässig, weil v:weather mit jedem Server mit Wetterdaten vernetzt werden kann. Und dabei spielt es keine Rolle, ob Sie v:weather für allgemeine Wetterdienste oder für spezielle Verkehrs- und Touristeninformationen einsetzen.
Für diese Anwendung wird eine Zeitkamera (Timelapse) ohne Dreh- und Zoomfunktionen an der Fassade (Innenbereich) fest installiert. Die Kamera ist mit einem PC verbunden, auf dem die Webcam-Bilder gespeichert werden.
Gegenstand dieses Systems ist die Zeit. Die Livebilder der Kamera werden archiviert und bilden die Basis für das Scrollen durch die Zeit. Der User hat die Möglichkeit, sich über einen Drehregler frei durch das Archiv der Kamerabilder zu bewegen. Je weiter er sich von der aktuellen Zeit entfernt, desto schneller erfolgt der Flug durch die Zeit.
Die Kamerabilder werden zusätzlich mit Informationen zur Aufnahmezeit überlagert.
Ist die aktuelle Zeit gewählt, sieht der User das Livebild der Kamera.
Zusätzlich können Standbilder beliebiger Zeitpunkte außerhalb des Archivbereiches in die Timelapse eingebunden werden. z.B. Berlin vor 1 Mio., 10.000, 1.000, 100 Jahren sowie Zukunftsvisionen (fliegende Gleiter, startende Raumschiffe usw.)
Hierbei können je nach Darstellungszeitraum die Möglichkeiten von Bildmanipulation, 3D-Visualisierung oder Illustrationen genutzt werden.
Für die nahe Zukunft ist die Simulation der Wetterereignisse der nächsten Tage unter der Bedingung möglich, so dass diese in digital auswertbarer Form zur Verfügung stehen.
- Position auf der Weltkarte
- Ortsname
- Ortszeit/Zeitunterschied
- Distanz/Koordinaten
werden in einem halbtransparenten Fenster auf dem Bildschirm eingeblendet.
Webversion unter: www.@-orbi.de